• Halcyon@discuss.tchncs.de
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    5 days ago

    Die eigentliche Hintergrund für den Niedergang der Einkaufszentren ist das Überangebot, basierend auf der Gier der Konzerne. Ewiges Wachstum funktioniert nunmal nicht. Und in Kombination mit Preissteigerungs-Spiralen und sinkenden Reallöhnen muss die Konsum-Bubble irgendwann platzen.

  • varyingExpertise@feddit.org
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    6 days ago

    Ein großer Magnet kann helfen

    Macht Sinn, wenn die Leute nicht mehr vom Parkplatz fahren können müssen sie ja wohl oder übel Zeit da verbringen.

  • Grogon@lemmy.world
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    6 days ago

    Vor 13 Jahren “Wie Einkaufszentren Innenstädte zerstören”.

    Man bekommt die meisten Sachen eh nicht im Laden. Die Sachen die man im Laden bekommen KÖNNTE sind 20% teuerer als online und eine Preisanpassung ist selten möglich. Manchmal wird es aber angepasst. Dann noch die Sache mit der Rückgabe. Man bekommt wenn man Glück hat und der Händler einen guten Tag hat nen’ Gutschein.

    Klar Standort Miete, Personal,… aber ich muss auch auf mich schauen. Da bestelle ich den Trimmer von Braun für 19,99 € bei Amazon statt Vorort für 34,99 €. Und für die meisten Produkte brauche ich einfach keine Beratung sondern will meine Ruhe.

    Da ist so n Brettspielladen aber ich kann da einfach nicht rein weil die Besitzerin die ganze Zeit um mich herumschwirrt. Ich gehe da immer nur rein wenn mal andere Kunden drin sind, ansonsten gehts gar nicht. Und zu sagen: “Ich schau nur” ist immer unangenehm.

    Nur als Beispiel, was ziemlich aktuell ist: Frosthaven kostet auf Amazon 265 €. Im oben genannten Laden 309 €.

    Ich kann, aber möchte es mir nicht leisten aus Sympathie dort einzukaufen. Dann bestelle ich es online. Da geht es um knapp 50 € Preisunterschied.