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Students for Palestine Leipzig on Instagram: "Am Mittwoch haben wir vor der HTWK-Bibliothek (Nähe Connewitzer Kreuz) einen Infostand abgehalten, um mit Studierenden ins Gespräch zu kommen, palästinasolidarische Präsenz auf dem HTWK Campus zu zeigen und auf den Genozid in Gaza aufmerksam zu machen. Nach zahlreichen interessierten, engagierten und offenen Gesprächen mit Studierenden und Passant:innen stürmten fünf vermummte Personen auf uns zu, griffen unsere Versammlung an und verletzten mehrere Studierende. Wir stellten uns ihnen geschlossen entgegen. Ein Passant rief die Polizei, die daraufhin wegen Körperverletzung Strafanzeige gegen Unbekannt erstattete. Dieser gewaltsame Angriff auf eine friedliche studentische Informationsveranstaltung zeigt vor allem eins: Diese selbsternannten “Antifas” sind voll auf Kurs der deutschen Bundesregierung, die den Genozid in Gaza unterstützt. Während die rassistische Hetze in Deutschland immer weiter getrieben wird, die gesichert rechtsextremistische AfD in Sachsen weiter erstarkt und Nazis auf der Straße Andersdenkende bedrohen, greifen nun auch diese sogenannten Antifas migrantische Aktivist:innen an. Bei nunmehr über 186.000 Toten in Gaza (Khatib 2024) halten sie an ihrer fanatischen Israel-Solidarität fest. Palästinasolidarische Demonstrant:innen erfahren bürokratische, systemische und gewaltsame Repression durch Polizei, das Entziehen von Räumen oder nun auch Ausläufer einer “Antifa”, die organisiert mit faschistischen Methoden gegen palästina-solidarische Gruppierungen vorgeht. Wir lassen uns durch Angriffe einzelner faschistischer Personen nicht einschüchtern! Wir rufen alle palästinasolidarischen und antifaschistischen Gruppen auf, sich mit uns zu solidarisieren, denn: Getroffen sind heute Einzelne, gemeint sind wir Alle! Wir werden unseren Aktivismus für eine palästina-solidarische antifaschistische Bewegung und für ein freies Palästina fortsetzen!"
www.instagram.com7,265 likes, 831 comments - studentsforpalestine.leipzig on October 31, 2024: "Am Mittwoch haben wir vor der HTWK-Bibliothek (Nähe Connewitzer Kreuz) einen Infostand abgehalten, um mit Studierenden ins Gespräch zu kommen, palästinasolidarische Präsenz auf dem HTWK Campus zu zeigen und auf den Genozid in Gaza aufmerksam zu machen. Nach zahlreichen interessierten, engagierten und offenen Gesprächen mit Studierenden und Passant:innen stürmten fünf vermummte Personen auf uns zu, griffen unsere Versammlung an und verletzten mehrere Studierende. Wir stellten uns ihnen geschlossen entgegen. Ein Passant rief die Polizei, die daraufhin wegen Körperverletzung Strafanzeige gegen Unbekannt erstattete.
Dieser gewaltsame Angriff auf eine friedliche studentische Informationsveranstaltung zeigt vor allem eins: Diese selbsternannten “Antifas” sind voll auf Kurs der deutschen Bundesregierung, die den Genozid in Gaza unterstützt. Während die rassistische Hetze in Deutschland immer weiter getrieben wird, die gesichert rechtsextremistische AfD in Sachsen weiter erstarkt und Nazis auf der Straße Andersdenkende bedrohen, greifen nun auch diese sogenannten Antifas migrantische Aktivist:innen an. Bei nunmehr über 186.000 Toten in Gaza (Khatib 2024) halten sie an ihrer fanatischen Israel-Solidarität fest. Palästinasolidarische Demonstrant:innen erfahren bürokratische, systemische und gewaltsame Repression durch Polizei, das Entziehen von Räumen oder nun auch Ausläufer einer “Antifa”, die organisiert mit faschistischen Methoden gegen palästina-solidarische Gruppierungen vorgeht.
Wir lassen uns durch Angriffe einzelner faschistischer Personen nicht einschüchtern! Wir rufen alle palästinasolidarischen und antifaschistischen Gruppen auf, sich mit uns zu solidarisieren, denn: Getroffen sind heute Einzelne, gemeint sind wir Alle! Wir werden unseren Aktivismus für eine palästina-solidarische antifaschistische Bewegung und für ein freies Palästina fortsetzen!".
Leider konnte ich dazu keinen Presseartikel finden. Falls jemand was hat, bitte verlinken.
Die Palästinsolidarität Leipzig, geht bei den Tätern von Antideutschen “Ultradeutschen” aus. Auch hier sehen wir, wie schon bei Antideutschen Demos in Berlin, dass gewaltsuchende junge Männer vorzugsweise Frauen und migrantisierte Menschen angreifen.
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