Die Native American Association hat dazu einen Beitrag auf ihrer Website, aus “aktuellem Anlass”. Das ist die Vereinigung, deren Vorsitzende, Carmen Kwasny, im Artikel zur Sprache kommt (bzw auf deren Stellungnahme gegenüber der Katholischen Nachrichtenagentur von der FAZ Bezug genommen wird).
“Die Frage, ob es sinnvoll ist, das Wort “Indianer” aus dem deutschen Sprachgebrauch zu verbannen, kann definitiv nicht mit wenigen Sätzen beantwortet werden. Wir brauchen dafür viel mehr Zeit und weitere Informationen. Das ständige Wiederholen der stets gleichen Argumente bringt uns nicht weiter. Es ist ein längerer Prozess und es ist wichtig, dass wir dies gemeinsam tun.”
Falls jemand wirklich mal Lust hat die Perspektive von Betroffenen zu erfahren und etwas tiefer einzutauchen.
Die Native American Association hat dazu einen Beitrag auf ihrer Website, aus “aktuellem Anlass”. Das ist die Vereinigung, deren Vorsitzende, Carmen Kwasny, im Artikel zur Sprache kommt (bzw auf deren Stellungnahme gegenüber der Katholischen Nachrichtenagentur von der FAZ Bezug genommen wird).
“Die Frage, ob es sinnvoll ist, das Wort “Indianer” aus dem deutschen Sprachgebrauch zu verbannen, kann definitiv nicht mit wenigen Sätzen beantwortet werden. Wir brauchen dafür viel mehr Zeit und weitere Informationen. Das ständige Wiederholen der stets gleichen Argumente bringt uns nicht weiter. Es ist ein längerer Prozess und es ist wichtig, dass wir dies gemeinsam tun.”
Falls jemand wirklich mal Lust hat die Perspektive von Betroffenen zu erfahren und etwas tiefer einzutauchen.
Vielen Dank für den Link. Das finde ich deutlich Hilfreicher als der Kommentar in der FAZ, der Kwasny nur sehr selektiv zu erwähnen scheint.
Auch dieser Beitrag passt gut zum Thema, der hier verlinkt ist.