Menschen in einer festen Beziehung haben laut einer Studie seltener Depressionen. Fachleute halten die Ergebnisse für wichtig, sie könnten für eine gezielte Prävention genutzt werden. Von Veronika Simon.
Korrelation zu zeigen ist ungleich Kausalitaet zu zeigen, schraenkt aber den Raum der akzeptablen kausalen Modelle ein. Die Optionen fuer Kausalketten sind ja nun eingeschraenkt auf Modelle die als Element mindestens eins hiervon beinhalten:
single->depression
depression->single
dritte Variable->single und dritte Variable->depression
(Nicht explizit gelistet: ne Menge Variationen dieser Themen wie z.B. a notwendig fuer b oder a hinreichend fuer b)
Alle nicht unplausibel, aber in Anbetracht der sonstigen Forschungslage find ich es auch plausibel vorlaeufig von ner Kausalkette auszugehen. (Aber auch: preliminary nicht mit final verwechseln)
Korrelation zu zeigen ist ungleich Kausalitaet zu zeigen, schraenkt aber den Raum der akzeptablen kausalen Modelle ein. Die Optionen fuer Kausalketten sind ja nun eingeschraenkt auf Modelle die als Element mindestens eins hiervon beinhalten: single->depression depression->single dritte Variable->single und dritte Variable->depression (Nicht explizit gelistet: ne Menge Variationen dieser Themen wie z.B. a notwendig fuer b oder a hinreichend fuer b)
Alle nicht unplausibel, aber in Anbetracht der sonstigen Forschungslage find ich es auch plausibel vorlaeufig von ner Kausalkette auszugehen. (Aber auch: preliminary nicht mit final verwechseln)
Die Vorschlaege find ich sonst auch super. :)