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    9 days ago

    Ja.Man muss da ein wenig den Berechnungsweg betrachten - vereinfacht/im einfacheren Modell schaut man sich an,wie viele Rettungswagen braucht es,um die gesetzlich festgelegte Eintreffzeit(die übrigens großer Blödsinn ist)zu erreichen. Dann schaut man sich an,was kostet mich das und teilt es durch die Einsätze.

    Du zahlst also auch für die Zeiten in denen das Auto nur theoretisch da ist,für den Einsatz für den es nix gibt weil man nicht transportiert und für die Einsätze die nicht zahlen können.

    In NRW kommt allerdings noch erschwerend hinzu,dass der Rettungsdienst oftmals von den Berufsfeuerwehren betrieben wird. Die sind per se schon teuerer da Beamte,aber die eine oder andere Berufsfeuerwehr steht leider auch in dem Ruf ihren Haushalt über den Rettungsdienst querzufinanzieren. (Generell ist irre was sich NRW da leistet im Bereich Feuerwehr…Alter…)