Ich sehe schon, dass auch Spiele wir „Fortnite“ einen Gewinn bringen können, wie zum Beispiel den sozialen Zusammenhalt unter Freund:innen. Viel stärker ist der Nutzen noch in „Minecraft“, wo man gemeinsam bauen und Projekte umsetzen kann. Die Spiele, die eine unverhältnismäßige Belohnungserwartung schüren, sind das Problem.
Das finde ich umsetzbar. Statt zocken ganz zu verbieten, sinnvolle Spiele aufzeigen.
Und auch vernünftig begleiten. Z.B. einen eigenen Minecraft-Server für die Kinder und ihre Freunde bereitstellen und moderieren, statt hoffen dass auf öffentlichen Servern schon alles mit rechten Dingen zugeht.
Minecraft ist einfach die logische Weiterentwicklung von Lego. Ich finde das in dem Kontext auch total ok.
Wären jüngere Kinder nicht vielleicht auch ganz gut mit Mixed Reality bzw AR zu begeistern? Hab jetzt nichts konkretes im Kopf, aber dann würden sie wenigstens zum Teil mit der physischen Welt interagieren.
Das finde ich umsetzbar. Statt zocken ganz zu verbieten, sinnvolle Spiele aufzeigen.
Und auch vernünftig begleiten. Z.B. einen eigenen Minecraft-Server für die Kinder und ihre Freunde bereitstellen und moderieren, statt hoffen dass auf öffentlichen Servern schon alles mit rechten Dingen zugeht.
Oder noch besser: https://www.luanti.org/
Minecraft ist einfach die logische Weiterentwicklung von Lego. Ich finde das in dem Kontext auch total ok.
Wären jüngere Kinder nicht vielleicht auch ganz gut mit Mixed Reality bzw AR zu begeistern? Hab jetzt nichts konkretes im Kopf, aber dann würden sie wenigstens zum Teil mit der physischen Welt interagieren.
Pokemon Go war eine zeitlang in so ziemlich allen Altersklassen sehr erfolgreich.
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