Ich hab es neulich selbst beobachten können! Im Nachtmodus sind die Ampeln an der Vorfahrtsstraße aus und in den Nebenstraßen blinkt das gelbe Licht. Wechselt die Ampel in den Tagmodus, schalten die Seitenstraßen erst von gelb auf rot und dann schaltet die Vorfahrtsstraße auf grün. Ab hier geht’s mit den regulären Phasen weiter.

Gut. Ich schätze also, dass die nächsten Jahre noch etliche weitere Brückensperrungen deutschlandweit auf uns zu kommen.

Und das kam jetzt bloß durch die Sonderprüfung raus, die im Zusammenhang mit dem Einsturz in Dresden angeordnet wurde. Passiert das auch außerhalb von Sachsen oder wird da weiter Daumen gedrückt?

Und ich hoffe ich unterschätze, was technisch möglich ist - aber war die Carolabrücke bis zur Einsturzsekunde nicht ebenso statisch i. O.? Können wir die Spannglieder also doch prüfen?

Für den Fall, dass das auf einer wahren Begebenheit beruht: Gerade wenn du im ländlichen Raum wohnst, gib z. B. deinem Landratsamt/Verkehrsverbund ein Signal, dass du das Gefühl hast, dass auf der konkreten Fahrt/Linie etwas nicht passt. Dort wird zwar nach bestem Wissen und Gewissen das SOLL als Fahrplan definiert, aber die haben dort nicht die Kapazitäten sämtliche Abfahrten und Anschlussmöglichkeiten zu überwachen/prüfen. Wenn du dich aber mit konkreten Informationen dort meldest, können sie daraufhin Nachforschungen anstellen und den Fahrplan, wenn möglich, anpassen.

Uh, sehr schön. Ich kann mich nur anschließen, MOBIbike kann ich auch aus meinem Alltag nicht mehr wegdenken. Hat mir schon so oft so viel Zeit gespart.