Max Wilken (Politische Ökonomie; communia): Vergesellschaftung als Transformationsstrategie - Die Eigentumsfrage als Ansatzpunkt für die Verkehrswende
Profil und Blogartikel; communia.de
Katharina Keil (Institut f. Geographie u. Nachhaltigkeit, Uni Lausanne): Konversion der Autoindustrie und Bündnisse mit gewerkschaftlichen Akteur*innen
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Du meinst, er giffeiert rein?
Hannes Rockenbauch (Stadtrat in Stuttgart und Stadtplaner): Workshop zum Thema ÖPNV
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BPB bietet viel. Buchausgaben sind wirklich extrem günstig (keuch wegen Verlockung? Man muss sich manchmal an Bib als Alternative denken), teilweise (oder immer?) nur begrenzte Zeit oder Menge verfügbar. [Edit: 2x ‘wirklich’ weniger reicht auch…]
Danke für eure tolle Arbeit! Eure Mastodon-Instanzen sind auf Österreich zugeschnitten - könnt ihr euch auch eine allgemein deutschsprachige vorstellen? Vielleicht gibt es aber auch (noch) gar nicht soo den Bedarf…
Schön, wie mit den genossenschaftlichen Läden u. a. Wege vermieden werden. Perspektivisch könnte man den Treffpunktcharakter mit einem angeschlossenen Raum für andere Tätigkeiten noch erhöhen.
Es gibt wohl keine perfekte Lösung und ich bin auch für die unperfekten kein Experte. Es gibt Dinge, die man nicht ungeschehen machen kann, und u. a. so etwas wie willkürliche Grenzziehungen durch Kolonialstaaten, die auch nach der Unabhängigkeitswelle praktisch nicht mehr revidierbar waren und bis heute ‘Probleme machen’.
Ich denke das Anständigste wären offene Dialoge bzw. Polyloge darüber, wie man heute damit umgehen kann - nehme aber stark an, dass man sich aus Verhandlungssicht der jeweiligen Bundesregierung in einem engeren Korridor von etwas Symbolik, Geld und viel Absicherung gegen zukünftige Forderungen wohler fühlt. Man kann sich ja nicht immer so ausliefern wie bei Schiedgerichten nach dem Energiecharta-Vertrag…
Neben Geld und Aufarbeitung sollte es auch um die Vermeidung von ‘neuen’ Formen der Ausbeutung gehen, bevor zB in Energiefragen munter zugegriffen wird. Das dürfte aber eher an den beiden Zivilgesellschaften hängen bleiben.
Eine der Fragen hierzu wäre, warum nach “Kinder der Opfergeneration” eine Linie gezogen werden sollte. Übrigens haben z. B. die (auch noch lebenden) Nachkommen der deutschen Kolonialist*innen und Siedler*innen m. W. einen überdurchschnittlichen Anteil am heutigen Grundbesitz und Vermögen. Sollte Vergangenes etwa über die Zeit hinweg Wirkungen haben?
Das originale Tool gibt’s glaub ich nicht mehr, oder? War eine nette Sache.
Gut gemacht! Das Mietshäuser Syndikat kümmert sich auch darum, dass Häuser dauerhaft der Spekulation entzogen werden. https://www.syndikat.org/
Auf den ganzen Menschen achten (nicht nur Körper), Ehrenamt und sich umeinander kümmern passen für mich gut in eine positive Zukunft (Im Idealfall wird die Bereitschaft nicht vom System ausgenutzt, so dass z. B. Tafeln die Defizite ausgleichen dürfen)
Ein sehr spannender Blog, vielen Dank dafür! Hat gleich gut gepasst zu ein paar Solarpunk-Posts in Gutes Morgen, die bis dahin nur englischsprachige Referenzen zu bieten hatten.
Vielen Dank!/Thank you!
Zusammenfassung einiger Punkte